Exponate
Fußball aus den 30er Jahren
Original Lederball aus den 30er Jahren. Deutlich sieht man hier die für diese Bälle typische Naht.
Der Schiedsrichter - Lehre im Spielrichterwesen für Turnspiele. 2. Auflage
Obwohl sich der Deutsche Fußball Bund bereits 1900 gegründet hatte, gab es zwischen der Turnerschaft und den Fachverbänden lange Streitigkeiten. Turner lehnten den Wettkampfgedanken ab. Während des Ersten Weltkriegs kam es zu einer Annäherung zwischen Turnern und Sportlern, der in Fusionen (Turn und Sportvereine = TuS) gipfelte, die ab 1920 ermöglichte, dass auch Turnvereine an der deutschen Meisterschaft des DFB teilnehmen durften. Nach der "reinlichen Scheidung" zwischen Turnern und Sportlern 1924 radikalisierte sich die deutsche Turnerschaft, die sich immer als bürgerlicher Verbund rechts der SPD, in strenger Abgrenzung zum Arbeiter-Turner-Bund sah. Bis 1930 spielte man eine eigene Meisterschaften aus und bildete dafür auch Schiedrichter aus. Dieses Lehrbuch war ein Standardwerk.
Jugendmannschaft 1928/29
Die Jugendmannschaft des SV Waldhof ca. 1928/29. Links Otto Siffling, daneben Bruder Heinrich Siffling.
Jugendmannschaft 1928/29
Die Jugendmannschaft des SV Waldhof ca. 1928/29. V.l. Paul Hahner, Josef Leist, Otto Siffling, Karl Krastl, Peter Bauer, Heinrich Siffling, Ferdinand Wolf, Eugen Walz, unten Hermann Molenda, Karl Willi, Fritz Groß
Stürmerlegenden
V.l.: Willi Emig, Albert Brückl, Otto Siffling
Albert Brückl (m.) ist bis heute der erfolgreichste Torschütze des SVW. Er starb ebenso tragisch wie sein "Nachfolger" Otto Siffling mit nur 27 Jahren an Herzversagen.
Jugendmannschaft ca. 1929
Jugendmannschaft des SV Waldhof ca 1929. 2. v.l. Otto Siffling, rechts unten sitzend Bruder Heinrich Siffling.
Deutsches Spielehandbuch Nr. 5 - Die großen Wettspiele. 2. Auflage.
Spiele wurden in der fernsehlosen Zeit über Bücher publik gemacht. Zu den großen Wettspielen der Zeit gehörte neben Fußball auch Hand-, Faust-, Schlag- und Wasserball auch Barlauf, Stockball (Hockey) und Tennis (Netzball). Nach einer historischen Einführung wurden Trainings-und Taktiktipps gegeben. Im Anschluss wurden die offiziellen Verbandsregeln abgedruckt.
Eintrittskarte für die Spiele der Süddeutschen Meisterschaft 1930/31
In der obersten Spielklasse Süddeutschlands, der Bezirksliga, spielte der Waldhof in der "Rhein"-Gruppe. Nach 14 Spieltagen wurde man punktgleich mit Phoenix Ludwigshafen Meister. In der Endrunde wurde man hinter der Spvgg Fürth, Eintracht Frankfurt und Bayern München vierter. Wahrscheinlich erhielt jeder Spieler ein kontingent an "Dauerkarten" für diese Endrunde, die er weitergeben konnte.
Fußballschuhe
Die halbhohen Lederschuhe in Größe 40 sind mit genagelten Einzelstollen beschlagen. Die stiefelartige Form schützte das Fußgelenk, das beim Spiel mit den schweren Ledebällen, vor allem bei Nässe, stark belastet wurde.
Hans Tauchert
Otto Siffling im Gespräch mit dem erfolgreichen Waldhoftrainer Hans Tauchert.
SV Waldhof - VfR Mannheim
Otto Siffling im Zweikampf mit Veth?
Original-Trikots des SV Waldhof 30er /40er Jahre
4 Original-Trikots des SV Waldhof aus den 30er /40er Jahren aus dem Besitz von Reinhold Fanz, Georg Siegel.
Siffling beim Torschuß
Sifflings (m.) Schuß sieht der Zuschauer bereits im Tor. Der zufällig auf der Torlinie stehende Verteidiger kann den Ball noch zur Ecke lenken. Rechts im Bild Mannschaftskollege Pennig.
Siffling im Angriff
Odenwälder klärt vor Siffling eine Steilvorlage
Waldhofmannschaft ca. 1930/31
Die Waldhof Mannschaft um ca. 1930/31. 2.v.l. Otto Siffling
SV Waldhof - VfR Mannheim
SV Waldhof - VfR Mannheim 4:3 am 30.11.1930. Bis an den Querbalken steigt Siffling hoch beim Versuch eine Flanke Weidingers einzuköpfen. Betsch lenkt den Ball zurück.
SV Waldhof - VfL Neckarau
Mit diesem Foto befand sich der junge Otto Siffling am 29.12.1930 zum ersten Mal auf der Titelseite der regionalen ASZ (Allgemeine Sport Zeitung). Waldhofs Mittelstürmer Siffling schießt eine Flanke im Lauf aufs Tor. Das Spiel wurde mit 4:0 gegen den VfL Neckarau gewonnen.
Berg's Katalog für Sportbälle
Einer der bekanntesten Sportartikelverkäufer im süddeutschen Raum war dieses Nürnberger Sportgeschäft, das seine Kunden im Katalog nicht nur Produkte wie Bälle oder Tore zeigt, sondern auch über aktuelle Ergebnisse des Sports und Herstellungsmethoden von Fußbällen zeigte. Auch Massageöle, Springseile und Markiermaschinen sind im Katalog beschrieben oder abgebildet.
Sammelalbum Sport-Wappen I Fussball
Aus dem Vorwort: "Der "Geist der Gemeinsamkeit" ist eine der stärksten Antriebskräfte der ständig wachsenden Sportbewegung. Diese Erkenntnis t uns, als Bilderbeilage zu unseren Zigarettenpackungen eine Sammlung der Abzeichen und Farben aller an den Verbandsspielen um die deutsche Meisterschaft beteiligten Fußball-Oberliga-Vereine des Jahre 1930/31 herauszubringen. ... Durch eine in ihrer Einfachheit und durchdachten Technik verblüffende auswechsel- und abwaschbare Verbandstabelle entheben wir alle die Millionen der Mühe, sich an jedem Sonntag eine neue Tabelle von Anfang bis zu Ende zusammenschreiben zu müssen. Als drittes Blatt finden Sie diese Kurmark-Meisterschafts-Tabelle, die sie aus dem Album heraustrennen können."
Sammelbild
Sammelbilder der Waldhof Mannschaft aus dem Album "Deutsche Liga" von 1931. Das Album umfasst über 700 Bilder.
Waldhofmannschaft 1930/31
Mit einem 1:0 gegen Phönix Ludwigshafen sichert sich der SV Waldhof vor 18.000 Zuschauern die Rheinbezirksmeisterschaft der Saison 1930/31.
SV Waldhof - FK Pirmasens 5:1
Vor ca. 7000 Zuschauern gewinnt der SV Waldhof gegen Pirmasens 5:1. Siffling auf beiden Bildern am Ball.
SV Waldhof - Karlsruher FV 3:3
Otto Siffling wird gefoult.
Wormatia Worms - SV Waldhof 3:3
Ganz links im Bild jubelt Otto Siffling.
SV Waldhof - Union Böckingen 4:0
Otto Siffling (mitte) beim Kopfballversuch. Pennig (rechts) beobachtet die Szene.
Waldhofmannschaft 1932
Eine Gauligamannschaft des SVW von 1932. An 5. Stelle von links: Ottos Bruder Heinrich Siffling.
SV Waldhof - FV Saarbrücken 2:0
Im ersten Spiel der Meisterschaftsrunde gewann der SV Waldhof gegen den FV Saarbrücken 2:0. Die Waldhöfer von links im weißen Trikot: Otto Siffling, Ofer, Pennig.
Eintracht Frankfurt - SV Waldhof 3:0
Der SV Waldhof verliert am 17. Januar bei der Frankfurter Eintracht mit 0:3.
SV Waldhof - VfL Neckarau 1:2
Trotz eines Siffling Tores verliert der SV Waldhof gegen Neckarau mit 1:2
Waldhofmannschaft 1932
Der SV Waldhof Ende 1932: hinten Schwärzel, Modl, Tauchert, Siffling, vorne Heermann, Weidinger, Kiefer, Spilger, Rihm, Breuninger, Pennig, Haber, W.Walz
VfR Mannheim - SV Waldhof 3:3
8 Minuten vor dem Ende gelingt dem SV Waldhof der Ausgleich zum 3:3 vor 6000 Zuschauern. Auf dem Bild zu sehen ist Ottos jüngerer Bruder Bruder Heinrich Siffling, Über Otto selbst schreibt der Kicker zu diesem Spiel "...der raffinierte Mittelstürmer Siffling, dessen technisches Können von keinem Rheingruppen-Ligaspieler erreicht wird."
SV Waldhof - SpVgg Fürth 0:0
Die "Endkämpfe um die Süddeutsche setzen ein. Die Waldhöfer und Fürther trennen sich 0:0. Im Angriff Otto Siffling.
Nach dem Spiel
Die Waldhöfer nach dem Spiel v.l.: Walz, Rihm, unbekannt, Modl, Molenda, Bielmeier, Brezing, Siffling, Engelhard
Waldhofmannschaft 1933/34
Die Mannschaft des SV Waldhof. V.l.: Kurt Schäfer,Hermann Molenda, Ernst Heermann, Adam Modl, Josef Leist, Karl Brezing, Hans Rihm, Erwin Kiefer, Otto Siffling, Fritz Weidinger, Karl Engelhardt, Willi Walz
SV Waldhof - Olympic Athletik Club Alexandria
SV Waldhof - Olympic Athletik Club Alexandria 1:0 am 11.08.1933, ganz links Siffling
Halbfinale um die deutsche Fußballmeisterschaft Schalke 04 - SV Waldhof / Ansichtskarte
Erinnerung an das Halbfinale zur deutschen Fußballmeisterschaft 1934 in Düsseldorf zwischen Schalke 04 und Waldhof.
Vor dem Halbfinale um die deutsche Fußballmeisterschaft Schalke 04 - SV Waldhof 5:2
Vor dem Halbfinalspiel gegen Schalke 04 um die dt. Fußballmeisterschaft am 17.06.1934. Die Waldhöfer Hauser, Heinrich Siffling, Otto Siffling, ?, Molenda im Düsseldorfer Rheinstadion.
In der Gauliga Baden sicherte sich der SVW vor dem VfR Mannheim den ersten Platz. In der darauf folgenden Gruppenphase wurde man ebenfalls vor dem Mülheimer SV, Kickers Offenbach und Union Böckingen Tabellenerster und gehörte somit neben dem 1.FC Nürnberg, Schalke 04, BFC Viktoria 1889 zu den letzten vier Mannschaften im Kampf um die dt. Meisterschaft.
Autogrammjäger
Halbzeit im Spiel HSV - Waldhof 2:3. Siffling stärkt sich, ...der Autogrammjäger muss warten.
Badische Auswahl
Die Stützen der Gauligamannschaft des SV Waldhof. Heermann, Schneider, Siffling als Auswahlspieler Badens im Mannheimer Stadion. Das Foto wurde in der Deutschen Sport Illustrierten vom Dezember 1935 verwendet.
3 Waldhöfer
Die drei Waldhöfer Bielmeier, Siffling und Heermann auf dem Weg zum Spiel ins Mannheimer Stadion. Hinter der Osttribüne des heutigen Carl-Benz Stadions befindet sich heute noch das Marathontor, welches die Spieler hier auf diesem Foto von der Umkleide zum Spielfeld passierten.
VFR Mannheim - SV Waldhof
20.000 Zuschauer erlebten am 09.02.1936 im Mannheimer Stadion den Lokalkampf zwischen VfR und Waldhof, den die Waldhöfer überraschend hoch mit 7:2 gewannen. Günderoth beglückwünscht Siffling, der soeben das dritte Tor erzielt hat.
Waldhofmannschaft 1937
Badischer Meister 1937: V.l. Heermann, Herbold, Kilian, Siegel, Pennig, Schneider, Mayer, Siffling, Günderoth, Bielmeier, Molenda
Waldhof Fans
Im Brötzinger Tal siegte der SV Waldhof gegen den 1.FC Pforzheim nach einem spannenden Kampf kurz vor Schluß mit 1:0. 400 Mannheimer Schlachtenbummler feiern den Treffer ihrer Mannschaft und zogen die Vereinsfahne hoch. Der Vorjahresmeister hatte damit wieder die Tabellenführung übernommen.
Waldhofmannschaft
Durch einen überlegenen 6:0 Sieg vor 6000 Zuschauern gegen den FC Freiburg feierte der SV Waldhof am 08.03.1937 die badische Gaumeisterschaft. V.l. Schwender, Schneider, Leupold, Siffling, Heermann, Weidinger, Günderoth, Bielmeier, Modl, Drayß, Pennig
SV Waldhof - VfL Neckarau
Waldhof - VfL Neckarau 8:1. Hier schießt der Mannheimer Nationalspieler einen der 8 Treffer.
Der Kicker 14/1937
SV Waldhof - 1. FC Nürnberg 1:4. Otto Siffling im Luftkampf gegen Nürnbergs Köhl. In den Gruppenspielen um die Deutsche Meisterschaft besiegte der Club die Waldhöfer nach erbittertem Kampf vor 30.000 Zuschauern im Mannheimer Stadion mit 4:1.
Deutsche Sportillustrierte 14/1937
SV Waldhof - 1. FC Nürnberg 1:4 am 06.04.1937. Otto Siffling im Angriff. In den Gruppenspielen um die Deutsche Meisterschaft besiegte der Club die Waldhöfer nach erbittertem Kampf vor 30.000 Zuschauern im Mannheimer Stadion mit 4:1.
Deutsche Sportillustrierte 17/1937
SV Waldhof - Fortuna Düsseldorf 1:1. In den Gruppenspielen um die deutsche Fußball-Meisterschaft trennten sich der SV Waldhof und Fortuna Düsseldorf 1:1. Siffling hier im Kampf gegen drei Düsseldorfer.
Fußball 43/1937
Deutschland - Norwegen 3:0 am 24.10.1937 in Berlin. Otto Siffling schoß im Länderspiel gegen Norwegen alle 3 Tore zum 3:0 Sieg.
Deutsche Sportillustrierte 46/1937
SV Waldhof - Borussia Dortmund 4:3 im November 1937. Der SV Waldhof gewann das Tschammerpokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund 4:3. Otto Siffling im Luftkampf gegen den Dortmunder Torhüter.
Schalke 04 - SV Waldhof
Drei der auffallendsten Erscheinungen im Erfurter Pokal - Halbfinale Schalke 04 - SV Waldhof 2:1 Die Schalker Klodt und Tibilski im Luftkampf gegen Otto Siffling.
Schalke 04 - SV Waldhof / Eintrittskarte
Eintrittskarte zum Halbfinale des Tschammer-Pokals in Erfurt am 05.12.1937. Schalke 04 - SV Waldhof 2:1
Fußballregeln 1938
Der Deutsche Reichsbund für Leibesübungen (DRL) war die Dachorganisation des Sports in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus. Nach der Machtübernahme der NSDAP 1933 wurden auch alle Sportverbände mit oppositioneller politischer (z. B. sozialdemokratischer, kommunistischer) aber auch kirchlicher Ausrichtung aufgelöst. Insbesondere betraf dies die Arbeitersport-Vereine und -Verbände noch im ersten Halbjahr 1933. Die konservativen und bürgerlichen Verbände bestanden nominell noch bis ins Folgejahr weiter, bis sie der Einheitsorganisation des Reichsbundes für Leibesübungen beitraten. der SA-Gruppenführer Hans von Tschammer und Osten, bisher im Sport völlig unbekannt, wurde Reichssportführer. Im Juli 1938 wurde der DRL in Nationalsozialistische Reichsbund für Leibesübungen umbenannt und der NSDAP unterstellt. Das Fachamt 2 war zuständig für Fußball, Rugby und Kricket. Das Emblem des DSRL wurde hi der Zeit eer antik radiert umd das Heft auch nach der Zeit des Nationalsozialismus noch nutzen zu können.
Sammel-Album "König Fußball"
Das Album enthält alles Wissenswerte vom Fußall mit Fußball-Chronik und Fußball-Lexikon. Es bietet Platz für 188 der insgesamt 340 ausgegebenen Bilder. Zigarettenbilder ersetzten ab 1930 die höherwertigen Sammelbilder und wurden zur Massenware. Überschüssige Bilder sollten auf Sammelbögen eingeklebt werden, diese sind nie erschienen. Das Album wurde vom Buchbinder in braunes Leinen gebunden und seine Originalvorderseite aufkaschiert.
Waldhofmannschaft
ca. 1938/39. Die Waldhofmannschaft auf dem Weg zum Spiel. V.l.: Otto Siffling, Heermann, Drayß, Siegel, Oskar Siffling, Günderoth, Mayer, Schneider, Herbold
Sammelbild
6 Spieler des SV Waldhof als Sammelbild aus der Serie "König Fußball" von 1938. Otto Siffling, Oskar Siffling, Ernst Heermann, Helmut Schneider, Bielmeier, Drayß.
Einlauf der Waldhofmannschaft 1938/39
Der SV Waldhof beim Einlauf ins Mannheimer Stadion. Gegner VFR?
Tura Leipzig - SV Waldhof
Tura Leipzig - SV Waldhof 1:5 am 03.04.1938 in Leipzig. Der internationale Siffling in Erwartung des Balles.
Tura Leipzig - SV Waldhof
Tura Leipzig - SV Waldhof 1:5 am 03.04.1938 in Leipzig. Siffling in Erwartung des Balles.
Waldhofmannschaft 1938
06.11.1938 auf dem Waldhofplatz nach dem 3:2 Sieg gegen RW Essen. Die Waldhöfer feiern den Einzug ins Viertelfinale des Tschammer-Pokals vor 8000 Zuschauern. V.l. Herbold, Molenda, Mayer, Oskar Siffling, Heermann, Otto Siffling, Bielmeier, Günderoth, vorne Siegel, Drayß, Schneider
Libero D14/1996
Magazin über den deutschen Vereinspokal 1935-1939. Der SV Waldhof erreichte in den Jahren 1935-1939 zweimal das Viertelfinale, zweimal das Halbfinale und einmal das Finale des Deutschen Vereinspokals. Einen großen Anteil an dieser Erfolgsserie hatte der Nationalspieler Otto Siffling.
Dokumentarfilm „Otto Siffling – Eine Fußball-Legende wird 100“
In der gut 20-minütigen Dokumentation kommen Zeitzeugen zu Wort, die Otto Siffling persönlich kannten und zum Teil auch mit ihm zusammen spielten. Ihre Aussagen zeichnen, begleitet von zahlreichen Fotos und Wochenschau-Beiträgen aus den 1930er Jahren, ein detailliertes Bild des Ausnahmestürmers. Uraufgeführt wurde der Film am 1. Juni 2012 während der Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung „Otto Siffling – Eine Fußball-Legende wird 100“. Die gleichnamige DVD, die neben dem dokumentarischen Interview-Film noch zahlreiche weitere Highlights enthält, ist inzwischen leider vergriffen.
Ausstellungskatalog „Otto Siffling – Eine Fußball-Legende wird 100“
Der 152 Seiten umfassende Hardcover-Katalog (21×21 cm) zur großen Otto-Siffling-Ausstellung, die vom 1. bis 13. Juni 2012 in der alten Feuerwache Mannheim stattfand. Er enthält mehr als 200 Abbildungen, Texte aus zum Teil längst vergriffenen Zeitungen und Büchern, exklusiv geschriebene Artikel und Zeitzeugeninterviews und ist zum Preis von lediglich 12 Euro zu erwerben. (ISBN 978-3-00-038249-9)
DVD „Otto Siffling – Eine Fußball-Legende wird 100“
Die DVD zur gleichnamigen Ausstellung enthält neben der 20-minütigen Otto Siffling-Film-Dokumentation (inkl. 8 Minuten Bonusmaterial), die Ausstellungseröffnung und eine Diashow mit Bildern aus der Ausstellung selbst.